Das Modul AFOTEK Werksplanung geht über die Simulation der Lackieranlage hinaus und ist nicht nur im Hinblick auf Neuanlagen interessant. Auch im Rahmen von Retro-Fits und Anlagenerweiterungen ist es sinnvoll, bestehende Prozesse des gesamten Werkes noch einmal zu betrachten und unterschiedliche Systemvarianten und Ausbaustufen zu simulieren. So können die unterschiedlichen Anlagenoptionen getestet und der Output des gesamten Werkes innerhalb von kürzester Zeit mittels Simulation ermittelt werden. Erweiterungen und/oder Umbauten können bereits in der Planungsphase getestet werden, ohne dass die laufende Produktion beeinflusst wird. Die Werksplanung ermöglicht es „best-practice-Lösungen“ und „was-wäre-wenn-Szenarien“ für das gesamte Werk aufzuzeigen. Durch die Simulation und die virtuelle Betrachtung der Prozesse können so beispielsweise Leertakte vermieden und Farbwechsel minimiert werden. Weiterhin können so die Aufgabe- und Montagereihenfolgen der Produkte sowie die Ein- und Auslagerungsprozesse optimiert werden. Diese virtuellen Optimierungen verkürzen die Durchlaufzeiten des Endproduktes durch das gesamte Werk und erhöhen den Gesamtoutput des Anlagenbetreibers.
Beispiel für AFOTEK Werksplanung inkl. Ermittlung des Energiebedarfs.
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